Ich hatte eine plötzliche Idee und musste einfach ein Fanfiktion darüber schreiben. ich hoffe es gefällt euch auch. ^__~
Blaulicht. Das gesamte Gebäude war umstellt worden. Polizei, FBI, CIA und andere. Alle sollten eine bisher unbekannte Verbrecherorganisation festnehmen. Die Tür wurde aufgebrochen und Truppen stürmten das Gebäude. Schüsse fielen. Es gab Tote und Verletzte aber nur auf Seiten der Organisation. Es entkamen aber auch Mitglieder des Syndikates, da sich nie alle im Hauptquartier aufhielten. Einer, der sich zum Bedauern des FBIs nicht im HQ war, war Gin. Der Killer war verschwunden bevor die das Gebäude ganz umstellt war. Er hatte sich im allerletzten Moment durch die Linien geschlichen. Die Polizei hatte eine große Suchaktion gestartet, ihn aber nicht gefunden. Es hatte ein paar wenige Spuren gegeben, aber die hatten nicht gereicht um ihn zu erwischen. In kurzer Zeit wurden die gesamten USA und Japan durch kämmt, aber Gin blieb verschwunden. Niemand ahnte, wo er sich in Wirklichkeit aufhielt.
Es hätte alles so schön werden können. Shiho entwickelte ein Gegengift. Statt für Ran, entschied Shinichi sich überraschend für die junge Wissenschaftlerin. Er gestand ihr seine Liebe. Die Beiden waren glücklich.
Dann... eine Nachricht vom FBI. Nach langer Zeit kommt es zu einer erneuten Konfrontation zwischen dem FBI und der schwarzen Organisation... und damit auch zu einer Kurzschlussreaktion von Shiho.
Kann Shinichi ihr verzeihen??
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Das FF Cover stammt von einer sehr tollen, japanischen HP mit DC Fanarts. Die Seite ist sehr empfehlenswert, besonders für Shiho x Shinichi Fans!
Ein riesengroßes DANKE geht an LadySherry, die freundlicherweise meine Geschichte gleich beta gelesen hat. +lach+
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In dem kleinen Labor war es dunkel, einzig eine flackernde Lampe stand auf dem Schreibtisch, welcher mit Unterlagen und Papieren übersäht war.
Der Raum war völlig vernebelt vom Zigarettenrauch. Der Qualm wirbelte im schwachen Schein der Lampe umher.
In der Ecke hockte eine junge Frau.
Die Stirn auf die Knie gestützt und die Arme fest um den schmalen Körper geschlungen, saß sie auf dem kalten Boden.
Neben ihr lagen nur eine angebrochene Schachtel Zigaretten Roth Händle und ein Feuerzeug.
Eigentlich rauchte Shiho Miyano nicht.
Aber es war seine Marke von Zigaretten gewesen und nun nahm sie mit dieser stupiden Aktion Abschied von ihm.
Sie zog an der Kippe, hustete und drückte sie auf dem Boden aus.
Rengoku Kyojuro war ein ziemlich beliebter Lehrer an der Kimetsu Academy
- aber wie sollte man jemanden wie ihn nicht einfach nur lieben?
[verschiedene Pairings, angedeutet oder klar ausgeschrieben]
Kapitel 1: Tengen x Kyojuro
Kapitel 2: Kyojuro x Mitsuri
Rengoku Kyojuro war ein ganz besonderer Mensch.
Seine Herzlichkeit bewirkte, dass sich jede Person früher oder später, in ihn verliebte. Nicht immer im romantischen Sinne; er war wie ein großer Bruder, wie ein bester Freund, ein Motivationscoach und jemand, der stets bereit war, eine andere Person auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen und dann dennoch zu unterstützen.
Er war strahlend wie die Sonne – brachte stets gute Laune mit, eine große Portion Optimismus und schien nie die Hoffnung zu verlieren.
Eine Tatsache, die immer so gewesen zu sein schien.
Tengen hatte ihn im Studium kennengelernt, obwohl sie nicht dieselben Kurse belegt hatten, fanden sie sich in der Mensa stets wieder, Freunde von ihm waren mit Freunde von Kyojuro befreundet und so kamen sie als Gruppe zusammen.
Etliche Jahre nachdem die Taishos Japan verließen und Sesshomaru glaubt einen großen Verlust erlitten zu haben, trennt er sich von seiner Familie und lässt sich im Wilden Westen, genauer in einer Kleinstadt nieder. Sein Saloon, seine Stadt, sein Gesetz. Bis eines Tages ein Konkurrent auftaucht, der äußerst hinterhältige Methoden an den Tag legt. Bald darauf wird ein neuer Bezirksrichter ernannt und mit ihm, kommt ein neuer Sheriff in die Stadt. Probleme vorprogrammiert ...
Ich habe mich immer gefragt ob Sesshomaru, einen gefühllosen, harten Revolverhelden und Saloonbesitzer abgeben könnte. Ich bin sicher, er passt in den Wilden Westen genauso gut rein. Erst wollte ich alle Charas menschlich schreiben, doch meine Lösung ist besser. Sie bleiben, was sie sind oder doch nicht.
Einige der Charas werden keinen leichten Beginn haben.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
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Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins