Shin ist der Sohn von Gin und kommt zu Conan in die Klasse. Und schnell wird er ein guter Freund von Conan und denn anderen. Aber Ai hat schnell denn verdacht das Shin der Sohn von Gin ist.
„Shin wach schon auf! Du musst bald los! Also raus aus dem Bett."
Genervt sehe ich meinen Vater der an der Tür zu meinen Zimmer steht an. Konnte er mich nicht auch anderes wecken? Aber es war okay. Denn heute werde ich zum ersten mal eine richtige Schule besuchen. Wie es dort wohl sein wird? Und ob ich auch Freunde finden würde?
„SHIN, ICH HAB GESAGT, DASS DU AUFSTEHEN SOLLST. ICH SAG ES NICHT NOCHMAL. ALSO MACH SCHON." Ich verdrehe die Augen. Schnell schnapp mir meine Sachen und verschwinde ins Bad um mich fertig zu machen.
Nach knapp zehn Minuten bin ich dann auch fertig und betrete die Küche. Mein Onkel sitzt schon am Tisch und liest in seiner Zeitung, während mein Vater am Kühlschrank steht.
„Guten Morgen, Shin."
„Morgen Onkel." Ich setz mich an den Tisch neben ihn und beginne damit, mir ein Brötchen zu belegen, mein Vater setzt sich mir gegenüber.
Tja und hier lest ihr was dabei heraus kommt wenn man zu viel TV sieht.
Wer die Serie Vermisst kennt, in der vermisste Personen gesucht werden, weiß was jetzt kommt.
Also viel Spaß beim Lesen und ich würde mich über Kommis freuen.
LG Anitasan
Memorys oder auch Erinnerungen, laut Definition eine mentale Wiederbelebung von früheren Erlebnissen und Erfahrungen. Dinge die längst vergangen aber nie vergessen werden. Eine Zeit die teils unbeschwert, frei und einfach voller Glück war, aber auch oftmals mit Schmerzen oder auch großer Trauer verbunden ist, doch kommt sie je zurück?
Kann sie überhaupt zurückkommen? Oder ist es vorbei und man soll es vergessen? Kann man das überhaupt? Kann ich das? Vergessen? Nein das kann ich nicht und ich will es auch nicht. Ich will ihn nicht vergessen, denn ich würde ihn verraten. Nein auf keinen Fall.
Doch würde ich ihn je wieder sehen? Wie geht es ihm? Was macht er? Denkt er manchmal auch an mich? Oder hat er mich vielleicht schon vergessen? Bin ich für ihn nur noch Vergangenheit? So viele Fragen und doch so wenig Antworten.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Einige Zeit vergeht, in der nichts das Glück von Sesshomaru und Reika trüben kann, mal abgesehen von einigen Feinden die eher lästig als gefährlich sind. Doch dann hört die junge Fürstin ein boshaftes Gespräch und trifft eine verhängnisvolle Entscheidung. Auf ihrer Flucht bietet ihr ein alter Freund seine Hilfe an und bringt sich selbst dadurch in eine brenzlige Situation. Während Sesshomaru und Inuyasha fast das ganze Land auf der Suche nach Reika durchkämmen, ist es gerade eine unbedeutende Schneiderin die den entsprechenden Hinweis liefert. Wird sich der Lord der westlichen Länder bei dem Fürsten der Reika versteckt rächen oder reagiert er anders.
Dieses Kapitel widme ich der kleinen frechen Fuchsfamilie die sogar am hellichten Tag unsere Enten maust *grummel* und nicht einmal Respekt vor meinem großen Schäferhund hat.
Das Schicksal des Vaters
1. Kapitel - Hunde unter sich
Die Verbindungszeremonie zwischen Lord Sesshomaru und der Dämonenjägerin Reika lag nun schon einige Wochen zurück. Da der Fürst der westlichen Länder weiterhin in Musashi blieb, wurde Shun der junge Youkai oft als Bote zwischen dem Dorf und dem Schloss eingesetzt. Vermutlich wäre ein Falkendämon schneller gewesen aber Shun war der Einzige, der auch die Aufgabe bekommen sollte, hin und wieder bei einer Schneiderin südöstlich an der Küste Kleider abzuholen.
Wobei er für seine Reisen sogar gelegentlich einen Drachen nutzen durfte.
Unglück oder Schicksal?
Die junge Navigatorin findet sich an Bord eines anderen Piratenschiffes wieder. Es wird Kurs auf die Thousand Sunny genommen, doch bis sie ihre Freunde wieder sieht, hat sie vielleicht schon ihr Herz verloren.
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Disclaimer:
Die Figuren und die Welt des One Piece Universums gehören Eiichiro Oda und ich besitze keine Rechte daran! Ebenso verdiene ich damit kein Geld!
Für alle Fans von Nami und Law, kann ich auf meine andere Fanfic verweisen:
Zwischen Liebe und Begehren
(One Piece, ebenfalls Nami & Law, ein OS)
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Mimi ist traurig. Sie hatte sich so sehr auf diese Nacht gefreut. Doch nun würde ihr Herzenswunsch nie in Erfüllung gehen.
Taichi kann sie nicht traurig sehen und gibt alles dafür, dass sie wieder lächelt.
Happy Birthday Linchen-86
Bild: Google
~~~~~~~Sternschnuppen~~~~~~~
“Ach man …”, erklang eine leise Stimme seufzend.
Sofort hob Taichi seinen Blick von seinem Mittagessen, das auf einem Tablett vor sich stand. Er runzelte seine Stirn und sah zu Mimi, die mit einem betrübten Blick aus dem Fenster der Schulmensa sah. Er legte seinen Kopf schräg. “Was ist los?”, fragte er verwirrt. So kannte er das Mädchen nicht … und das brachte ihn durcheinander. Sonst war Mimi immer guter Laune und aufgedreht, nichts konnte das durcheinander bringen … nicht einmal ihre gemeinsamen Streitereien.
Mimi sah ihn an, öffnete ihren Mund und wand sich dann wieder ab.
“Hey Prinzessin”, rief Taichi, beugte sich über den Tisch und wedelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht hin und her.
“Lass das!”, schnaubte sie und schlug seine Hand weg. Bei ihrer nächsten Aktion hob er nur erstaunt seine Augenbrauen.
OC- Charakter.
Yuki Usugurai hat ihr Gedächnis verloren, sie geht mit Ichigo Kurosaki in eine Klasse. Es tauchen zur Zeit viele Hollows auf und die anderen Fragen sich warum so viele in der Welt der Menschen. So werden ein paar Shinigami's aus jeder Einheit in die Menschenwelt geschickt um herauszufinden warum das so ist.
Soulcity
"Lauft, Lauft um euer Leben" dieser Schrei hörte man in der Soulcity, die Bewohner in Panik, die Shinigami's am kämpfen einer von den landet vor einem Familienhaus, es war Kisuke Urahara der stürmt in das Haus "Los Lauf einfach, geh flüchte in die Menschenwelt" "Aber Kisuke ich kann dich doch nicht alleine lassen, ich bin auch ein Shinigami" "Ich werde nicht jetzt mit dir darüber Diskutieren, du und die kleine seit jetzt wichtiger. Nun lauf schon", Kisuke packt ein kleines Kind in die Rückentasche ihrer Mutter, diese sieht Kisuke an, Kisuke schiebt die Frau richtung Tür diese Läuft los, Sie wusste, dass das Kind über Leben musste.
Ai träumt, aber was passiert, wenn der Traum plötzlich wahr wird? Aber war das alles, was passierte Fakt oder doch Fiktion?
Und welche Rolle spielt Shinichi in allem?
Dieser OneShot wurde für den 'Wettbewerb: Pairing/Seto Kaiba One-Shots zu Zufallscover' geschrieben.
„Conan Edogawa?“, fragte Shiho nach. Mit dem Namen konnte sie nichts anfangen.
„Erinnerst du dich nicht mehr? Das ist dieser kleine, freche Junge, von dem ich dir neulich erzählt hab“, sprach Akemi, als sie zusammen mit Shiho in einem Café saß. Endlich hatten die beiden Schwestern einmal Zeit für einander gehabt. Dies mussten sie nun ausnutzen und sich treffen.
„Na hör Mal, den musst du kennen, der wohnt um die Ecke des großen Hauses in Beika, wo du neulich beruflich zu tun hattest“, fügte sie lächelnd hinzu.
„Meinst du das Haus von Shinichi Kudo?“, wollte sie wissen.
„Ganz genau. Und Conan wohnt im Detektivbüro direkt um die Ecke“, meinte Akemi, ehe sie sich etwas nach hinten lehnte. „Ich finde, er ist ein eigenartiger Typ, er benimmt sich für sein Alter viel zu erwachsen.
Normalerweise würde sie auf Vivis Angebot niemals einsteigen. Normalerweise würde sie eine Couch Potato erster Klasse sein wollen.
Normalerweise - läuft alles nicht so, wie geplant.
Darf ich vorstellen? Meine begnadete Beta-Leserin ist Sunwings Vielen Dank schon mal an dieser Stelle für deine hilfreiche Mühe! :)
Die Sonne schlich sich mit ihren Strahlen einen langsamen Weg in das abgedunkelte Zimmer. Die Vorhänge der Balkontür wogen in einer Brise leicht umher. Leises Seufzen war in dem Raum zu vernehmen, sanfter Atem blies gegen das Kopfkissen.
Die Person im Bett verweilte in der Embryostellung und döste friedlich vor sich hin.
Ein angenehme, schwerelose Stille - welche durch ein nerviges Piepsen gestört wurde.
Ein Stöhnen entwich der jungen Frau im Bett. Wo war nur die Benutzerfreundlichkeit dieses dämlichen Geräts? Und wer störte in dieser Herrgottsfrühe zu einem Samstag?
Angestrengt rieb sich die Orangehaarige über ihre Augen, bis ihre Sicht klarer wurde.
Wo war dieses verdammte Teil?
Normalerweise lag es doch auf ihrem Nachttisch.
Und schon ertönte wieder dieses nervige Geräusch.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.